Die richtige Sportmotivation fürs neue Jahr

Dir fehlt es an Sportmotivation?

Das neue Jahr beginnt – Zeit für Veränderungen, Vorsätze und Sport. Wenn du dir diese Punkte vorgenommen hast, dann bist du hier genau richtig – hier gibts die passende Sportmotivation für deinen zukünftigen Erfolg im Training. Keine Ausreden, keine faulen Tricks! Keine Gründe um nicht zu starten und eine Routine, die dich zum Erfolg bringt, aufzubauen. Mit diesen 3 Säulen bist du auf keine Motivationstipps angewiesen, sondern lernst das richtige Mindset (w), um nachhaltig Sport zu treiben und auch in anderen Situationen des Lebens und um Alltag einen klaren Kopf zu behalten.

Säule 1 – Die richtige Zielsetzung

Die SMART-Methode: 5 Kriterien für gut definierte Ziele (Management und Marketing)WERBUNG*

Im ersten Schritt setzt du dich entweder vor dem neuen Jahr oder spätestens am 1. Januar hin und schreibst dir deine Ziele auf. Möchtest du Muskeln aufbauen? Fett verlieren? Beides gleichzeitig? Zu ungenau! Definiere deine Ziele genau, und zwar mit der SMART-Methode:

  • Spezifisch – Einen Trainingsplan erstellen oder erstellen lassen.
  • Messbar – 10 Kilogramm Körpergewicht verlieren/zunehmen
  • Attraktiv – Fitnessstudios gefallen dir nicht? Trainiere zu Hause oder lege dir ein Homegym zu.
  • Realistisch – Du hast noch keine Trainingserfahrung und möchtest dieses Jahr bei einem Bodybuilding-Wettkampf starten? Unmöglich. Setze dir realistische Ziele.
  • Terminiert – Nach einem Jahr hast du dein Gewichtsziel erreicht, nach einem Monat ein Etappenziel usw.

Säule 2 – Erstelle Routinen

Mit der SMART-Methode hast du exakt festgelegt wie du vorzugehen hast. Nun startest du den Plan in die Tat umzusetzen. Du startest aber nicht einfach drauflos, sondern suchst dir die Zeit für den Sport, die für dich am attraktivsten ist. Du bist ein Frühaufsteher und hast ausschließlich vor der Arbeit Zeit? Stelle den Wecker etwas früher und lege los. Du schläfst lieber etwas länger und bist abends am produktivsten? Lege dein Workout auf die Abendstunden und du benötigst keine Sportmotivation.




Sobald du diese Routine festgelegt hast, heißt es einfach – durchziehen. Dein Zeitmanagement muss vor dem Start der Routine so gelegt sein, dass ausschließlich deine Bequemlichkeit dafür sorgen kann, dass das Training ausfällt. Keine externen Termine, kein Besuch von Freunden oder der/die Partner/in. Bist du es nach wenigen Wochen gewohnt, dass dein Training zu einer gewissen Uhrzeit stattfindet, ist es eine Selbstverständlichkeit.

Auch bei der sportgerechten Ernährung solltest du stehts darauf achten, denn wie wir schließlich alle wissen ist dies eine Grundvoraussetzung für den Muskelaufbau. Ohne die richtige und regelmäßige Zufuhr von Nährstoffen wirst du deine Ziele viel langsamer erreichen, dies gilt auch in der Diät und nicht nur beim Zulegen von Muskelbergen. Vor allem auf die richtige Menge an Protein* sollte besonders geachtet werden. Eine Empfehlung wäre hier beispielsweise das Whey Protein 360 von proteinworks.*

Säule 3 – Tagebuch führen

Es klingt im ersten Moment nach Grundschulkindern, die ihren Tag dokumentieren und Gefühle niederschreiben, und genau das ist es in der Regel auch. Doch du sollst nicht nur aufschreiben wie du dich gefühlt hast, sondern vielmehr was du gemacht hast und noch machen wirst.

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Lege dir ein Notizbuch*  zu, schreibe deinen Trainingsplan hinein und lege exakt fest, wann du trainierst, was du trainierst und ob etwas Besonderes im Training geschehen ist. Du konntest bei Übung XY heute 10 Kilogramm mehr Gewicht bewegen? Perfekt, dann hast du für dein nächstes Training eine bessere Ausgangslage und zudem eine Progression erreicht.

Mit diesem Trainingstagebuch*  kannst du bereits nach wenigen Wochen ein Resümee ziehen, erkennen, dass du Fortschritte machst und hast nach einem Jahr nicht nur einen gestählten Körper, sondern Erinnerungen, zu denen du jederzeit zurückblicken kannst und sie nicht vergisst. Ich persönlich schreibe seit nunmehr 2 Jahrzehnten Trainingstagebücher und Blicke immer mal wieder hinein um Gewichte und Pläne zu vergleichen und neue Trainingspläne anpassen und optimieren zu können.

Mein Fazit zur richtigen Sportmotivation

Als Premium Personal Trainer in Augsburg wäre es jetzt wohl zu erwarten, dass Eigenwerbung kommt – Fehlanzeige, denn OHNE Motivation bringen auch das Personal Training, die Ernährungsberatung oder Vorsätze fürs neue Jahr nichts. Es muss einfach „klick machen„. Du selbst musst dir im Klaren sein, dass NUR DU etwas ändern kannst. Verträume nicht dein Leben, setze deine Träume in die Realität um.

Und wenn du einmal Tage hast, an dem es nicht so läuft wie es soll – schlat einfach ab und setze dir deine Sportkopfhörer. Lasse dich von der Musik motivieren, denn diese sorgt sogar nachweislich für mehr Power beim Workout. Auch eine kleine extra Belohung nach einem harten Beintraining kann als Ansporn sorgen. Wie wäre es mit einem leckeren und sportgerechten Snack*?

Als kleine Empfehlungen daneben gibts einen Buchtipp von meinen Bloggerkollegen, Jan von fitvolution.de: Die erprobte 7 Schritte Strategie, mit der Du Deine Ziele erreichst*  und einen wirklich guten Podcast von Torsten von ausdauerblog.de: Motivationsboost – wie du dauerhaft dranbleibst.

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