Tägliche Meditation: 3 Apps, die dir helfen regelmäßig zu meditieren

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Meine Herausforderung: Tägliche Meditation

Für den Jahresanfang hatte ich mir vorgenommen, 6 Wochen lang täglich zu meditieren. Alle 14 Tage habe ich eine andere Meditations-App ausprobiert, so dass ich insgesamt 3 Apps getestet habe. Meine Erfahrungen teile ich mit dir in diesem Artikel.

Ich muss zugeben, tägliche Meditation fällt mir manchmal nicht leicht. Obwohl ich schon seit vielen Jahren meditiere und als Meditations- und Entspannungstrainerin ausgebildet bin, meditierte ich in den letzten Jahren mal mehr, mal weniger.

Meditation ist für mich etwas, das ich zuletzt eher gemacht habe, wenn es mir „schlecht“ ging. Schlecht im Sinne von „ich habe gerade viel Stress“ oder „ich habe unruhig geschlafen“ oder „ich fühle mich erschöpft“. In diesen Phasen erinnerte ich mich leichter daran, dass ich mal wieder meditieren sollte.

Ich weiß jedoch, dass

  • tägliche Meditation mir wohl tut.
  • ich nach dem Meditieren entspannter bin.
  • ich besser, effektiver und kreativer arbeiten kann, wenn ich mir eine Meditationspause gegönnt habe.

Doch oft habe ich es einfach vergessen.

Weil andere Dinge vermeintlich wichtiger waren als tägliche Meditation. Das wollte ich mit meinem Neujahrsvorsatz ändern und wieder eine tägliche Routine aufleben lassen.

Wie geht es dir mit dem Meditieren? Schaffst du es täglich?

Tägliche Meditation ist eine Challenge für Anfänger

Geht es dir auch so? Eigentlich möchtest du. Du weißt auch, dass Meditieren dir etwas bringt und du dich dadurch wohler fühlst. Doch aus welchen Gründen auch immer, schaffst du es einfach nicht.

Ich persönlich mag es nicht, mich im Schneidersitz oder auf einen Stuhl hinzusetzen und dann in Ruhe zu meditieren. Das stresst mich eher, als dass es mich entspannt. Hast du schon probiert dich in den Schneidersitz oder eine andere Sitzposition zu setzen und dann die Augen zu schließen? Dann ruhig weiter zu atmen und nach 10 oder 15 Minuten wieder aufzustehen? Was passiert bei dir im Kopf, während du versuchst auf diese Art zur Ruhe zu kommen?

Bei mir fangen die Gedanken an Achterbahn zu fahren. Ständig fliegen banale Gedankenblitze in meine Meditation hinein, wie z.B. Dinge, die auf die To-Do-Liste oder den Einkaufszettel geschrieben werden sollten. Einfach ohne Anleitung dazusitzen, funktioniert für mich überhaupt nicht. Was mich jedoch aus meinem Gedankenkarussell rausbringt, ist einer externen Stimme in Form einer geführten Meditation zu lauschen.

Außerdem liebe ich es mich hinzulegen, sei es aufs Bett, die Gymnastikmatte, das Sofa oder in meine Hängematte. Hauptsache liegen.

Tägliche Meditation: 5 Apps, die dir helfen regelmäßig zu meditieren

Meditation ist individuell verschieden

So wie ich es nicht mag beim Meditieren zu sitzen und ganz in Ruhe zu meditieren, so können sich auch für dich Faktoren ergeben, die dir das Meditieren erschweren oder erleichtern. Denn jede Person macht andere Erfahrungen.

Meditation ist eine Praxis, die auf verschiedene Arten und in verschiedenen Kontexten durchgeführt werden kann. Es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen können, dass sich die Erfahrung von Meditation von Person zu Person unterscheidet. Hier sind einige Gründe, warum Meditation für jede Person anders sein kann:

  1. Unterschiedliche körperliche Faktoren: Jeder Körper hat ein unterschiedliches Bedürfnis und kann auf verschiedene Arten auf Meditation reagieren. Einige Menschen haben eine höhere Konzentrationsfähigkeit als andere und können länger meditieren. Ihnen fällt es leicht eine halbe Stunde oder noch länger in Ruhe zu sitzen. Anderen Menschen fällt genau dies sehr schwer, beispielsweise aufgrund von körperlichen Einschränkungen oder weil sie es nicht gewohnt sind, lange bewegungslos zu sitzen.
  2. Unterschiedliche geistige Faktoren: Einen Einfluss haben auch geistige Bedürfnisse und Herausforderungen. Manche Menschen haben eine aktive Gedankenwelt (so wie ich) und können Schwierigkeiten haben, sich auf die Meditation zu konzentrieren. Andere können mit Ängsten, Stress oder Depressionen zu kämpfen haben. Beobachte also immer wie du dich fühlst während einer Meditation. Sollte sich etwas komisch oder unangenehm anfühlen, dann breche lieber ab.
  3. Unterschiedliche Meditationsmethoden: Es gibt viele verschiedene Arten von Meditationstechniken, die auf unterschiedliche Aspekte der mentalen und körperlichen Gesundheit abzielen. Die Wahl der richtigen Technik kann einen großen Unterschied in der Erfahrung ausmachen. Vielleicht geht es dir ebenso wie mir, dass du ohne Anleitung von außen ständig ins Abschweifen kommst.
  4. Unterschiedliche Ziele: Einige Menschen meditieren, um Stress abzubauen, während andere den Wunsch haben ihre spirituelle Praxis zu vertiefen. Diese unterschiedlichen Ziele können die Art und Weise beeinflussen, wie sich eine Person beim Meditieren fühlt und welche Art von Meditation passend ist.

Insgesamt kann die Erfahrung von Meditation sehr individuell sein und von vielen Faktoren beeinflusst werden. Es ist wichtig, deine Bedürfnisse und Ziele zu berücksichtigen und eine Meditationstechnik zu wählen, die am besten zu dir passt.

Für mich persönlich sind das geführte Meditationen. Wenn ich zuhause meditiere, dann nutze ich normalerweise eine App. Drei Meditations-Apps, die ich in letzter Zeit ausprobiert habe, möchte ich dir im folgenden Abschnitt näher vorstellen.

Diese Meditations-Apps unterstützen dich bei deiner täglichen Meditationsroutine

Wie bereits beschrieben ist das Gefallen einer Meditation von Person zu Person unterschiedlich. Die 3 Apps, die ich kürzlich ausprobiert habe, sind Insight Timer, Headspace und Calm.

Meine Erfahrungen mit den folgenden Apps sind meine persönlichen und können für dich natürlich ganz anders sein.

Headspace

Irgendwie habe ich das Gefühl, um mich herum meditiert jeder mit Headspace. Wann immer ich mit jemand über das Thema Meditation spreche, kommt Headspace auf. Und so bin ich mit ziemlich hohen Erwartungen in meine Headspace Wochen gestartet. Nur um schon an Tag 1 enttäuscht zu werden. 

Wenn du die Headspace App heruntergeladen hast, wirst du gleich im nächsten Schritt gefragt, was dich aktuell bewegt. Sei es „Ängste in den Griff zu bekommen“ oder „dich ruhiger und gelassener zu fühlen“.

Gleich im nächsten Fenster sollst du dich bereits für die monatliche oder jährliche Abo-Version anmelden. Die ersten 7 Tage sind gratis bei einem abgeschlossenen monatlichen Abo bzw. die ersten 14 Tage bei jährlichem Abo. Du kannst jederzeit innerhalb dieser Probezeit wieder kündigen. Ich habe all dies erstmal weggeklickt, um zu sehen was es ohne Abo zu entdecken gibt: leider nicht viel. Also doch Abo abgeschlossen für meinen Test und innerhalb der Probetage wieder gekündigt.

Positiv: In den Einstellungen der App kannst du die deutsche Sprache anklicken (oder eine der angebotenen anderen auswählen).

Negativ: Ohne Abschluss einer Mitgliedschaft hast du keine Möglichkeit Meditationen zu probieren. Du siehst zwar eine Menge Meditationen, doch wenn du sie öffnen willst, wirst du sofort an das nicht-vorhandene Abo erinnert.

Bei meinen ersten beiden Meditationsversuchen mit Headspace bin ich jeweils unbewusst und ungeplant bei einer Meditation gelandet, bei der man etwas „tun“ musste. Bei der ersten sollte ich 10 Meter gehen, die zweite wollte, dass ich mich im Zimmer umsehe und Objekte definiere. Jedoch war dies nicht in den Angaben und ich somit genervt, denn ich wollte einfach nur, dass mir jemand was Nettes ins Ohr säuselt.

Was mir bei Headspace besonders aufgefallen ist:

  • Das Layout der App ist recht bunt, es gibt lustige Icons und ein sehr farbenfrohes Design.
  • Es gibt unterschiedliche Meditationslehrer, doch deren Profil hat nicht immer ein Bild, so dass man visuell sehen könnte, wer einen anleitet.
  • Viele Einzelmeditationen und Meditationskurse sind für Anfänger ausgerichtet, so dass man auch ohne Erfahrung gut mitkommt.
  • Zahlreiche Angebote sind „kurz und knackig“ für Quickie-Entspannungen zwischendurch.
Mein Fazit: 

Wenn du Mini-Meditationen von 1 - 3 Minuten bevorzugst, dann ist Headspace eine gute Wahl. Für meinen Geschmack von 10 - 15-minütigen Meditationen war das Angebot (zumindest in deutscher Sprache) etwas dürftig. 

Außerdem fand ich die App etwas unübersichtlich und ungenau in ihren Erklärungen, was mich mehrmals an den Rand des genervt seins gebracht hat. Ich habe einfach nicht innerhalb weniger Klicks das gefunden, was ich gesucht habe. 

Schulnote von mir: 3

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Calm

Sobald du die Calm App heruntergeladen hast, wirst du gefragt, welche Themengebiete dir wichtig sind fürs Meditieren, beispielsweise „Stress reduzieren“ oder „besser schlafen“.

Um die App Calm nutzen zu können, musst du dich sofort im nächsten Schritt für die bezahlte Premium-Version entscheiden. Gleich nach der Eingabe der Kreditkarte erhältst du die ersten 7 Tage Nutzung kostenfrei und kannst auch sofort wieder kündigen. Ohne Abo kannst du zwar schöne Bildchen anschauen, aber etwas Öffnen und Anhören funktioniert leider gar nicht.

Negativ: ich mag es nicht meine Kreditkartendaten irgendwo einzugeben, wenn ich noch nicht mal getestet habe. Ebenso wie bei Headspace hat mich dies sofort genervt.

Positiv: du kannst in den Einstellungen die gewünschte Sprache, u.a. auch Deutsch, auswählen.

Calm als App hat mich persönlich allerdings nicht überzeugt. Und zwar aus folgenden Gründen:

  • Es gibt nur 1 Sprecherstimme, die alle Meditationen spricht (zumindest diejenigen, die ich ausgeführt habe). Zwar ist das eine schöne, klar und deutlich sprechende Frauenstimme, aber etwas höher gepitscht, was mich persönlich beim Entspannen gestört hat. Eine tiefere Stimme finde ich angenehmer.
  • Ich mag leise Musik während einer geführten Meditation. Keine der von mir ausprobierten Meditationen hatte dies. Es war immer sehr unangenehm ruhig. Einige der Meditationen hatten lange Pausen zwischen den Sprechphasen. Es ist mehrmals passiert, dass ich nicht wusste, ob meine Meditationszeit vorbei ist und ich das Ende verpasst habe oder ob mein Handy sich ausgeschalten hatte. Wenn Musik unterlegt ist, dann weiß man, wann das offizielle Ende ist. Nämlich dann, wenn die Musik aufhört.
  • Die Mehrzahl der Angebote sind mehrtägige Kurse. Um wochenlange Meditationskurse auszuführen, fehlt mir die Geduld, denn ich möchte Abwechslung haben und das Thema einer Meditation je nach meinem aktuellen Befindlichkeitszustand auswählen oder der Tageszeit. Auf dem Homescreen nach dem Anmelden, finden sich aber zu 90% Angebote zu längerfristigen Kursen.
Mein Fazit: 

Calm ist eine gute App für Menschen, die gerne längere Kurse nutzen möchten. 

Bei Einzelsitzungen ist es möglich die Länge der gewünschten Meditation auszuwählen (z.B. >10 Minuten), doch dann wird in der Übersicht nicht die tatsächliche Dauer angezeigt, was bei Zeitknappheit durchaus wünschenswert wäre. 

Schulnote von mir: 4-

Insight Timer

Nach dem ersten Öffnen der Insight Timer App wählst du aus, was dein Grund fürs Meditieren ist. Möglicherweise „Morgenroutine erschaffen“ oder „achtsamer sein“. Im nächsten Schritt wird dir nicht, wie bei den anderen beiden Apps, sofort die Kreditkarte aus der Tasche gezogen. Vielmehr wirst du freundlich darauf aufmerksam gemacht, dass du mit der kostenfreien (und auch kein Probeabo) Version 170.000 Angebote zur Verfügung hast.

Du kannst jederzeit auswählen, ob deine nächste Meditation 5, 10, 15, 20 30 oder mehr Minuten dauern soll. Wählst du beispielsweise 15 Minuten aus, dann werden dir auf der nächsten Seite einige Vorschläge für Meditationen gemacht.

Positiv: auch in der Insight Timer App kannst du Deutsch als Sprache auswählen.

Negativ: habe ich für meinen Geschmack nichts gefunden.

Kurse: Solltest du die mehrtägigen oder -wöchigen Kurse oder spezielle Angebote nutzen wollen, dann benötigst du dafür die Plus-Version, also ein Upgrade. Die erste Woche ist kostenfrei nach Abschluss des jährlichen Abos.

Sicher möchte auch Insight Timer mit dir Geld verdienen, aber die Herangehensweise ist weniger penetrant als bei den beiden anderen Apps. Nach jeder ausgeführten Meditation wirst du nach einer Bewertung gefragt. Vergibst du 5-Sterne, dann wird dir die Möglichkeit angezeigt einen kleinen Obulus an deinen heutigen Meditationslehrer zu spenden (oder du klickst dies einfach weg, es ist kein Muss).

Was mir bei Insight Timer besonders gut gefällt:

  • Deine Lieblingsmeditationen kannst du speichern, bookmarken, in Ordnern anlegen oder auch herunterladen. Und all dies komplett kostenfrei ohne Abo.
  • Es stehen eine Menge unterschiedlicher Meditationslehrer zur Verfügung, die mit Bild angezeigt werden. Gefallen dir die Meditationen einer bestimmten Person besonders gut, kannst du deren Kanal auch abonnieren.
  • In der Funktion „Journal“ kannst du deine Gedanken niederschreiben vor oder nach einer Meditation und benötigst somit kein weiteres Notizbuch.
  • Solltest du gerne Live-Events online besuchen wollen, so gibt es zahlreiche Angebote für Meditation oder Yoga mit anderen. Viele davon sind kostenfrei und ohne Abo nutzbar.
  • Die App ist übersichtlich gestaltet und es ist sehr einfach sich gut zurechtzufinden.
Mein Fazit: 

Insight Timer ist meine Lieblings-App, die ich mittlerweile beständig für meine tägliche Meditation nutze. Das leicht zu bedienende Design, die Inhalte und die Tatsache, dass ich auch nach hunderten von geübten Meditationen noch keine Kreditkarte in die Hand nehmen musste, überzeugt mich sehr. 

Schulnote von mir: 1

PS. Nach einigen Monaten des intensiven Nutzens habe ich freiwillig ein Jahresabo abgeschlossen. Einfach aus dem Grund, weil ich die gute Arbeit von Insight Timer unterstützen möchte. 

Meditations-Video zum Entspannen

Keine Lust auf das Herunterladen einer speziellen App? Aber dennoch möchtest du gerne geführte Meditationen nutzen? Dann probiere doch die verlinkte Morgenmeditation, um deine nächste Meditation auszuführen.

Für weitere Meditationen, schau gerne in meiner Playliste auf YouTube.

Fazit

Mein absoluter Favorit ist Insight Timer. Das ist die App, die mir am besten gefallen hat und die ich weiterhin auch nach Ende meines 6-wöchigen Meditationsexperiments für meine tägliche Meditation nutze.

Egal auf welche Art und Weise du meditierst, mit deinen eigenen Gedanken oder mit Hilfe einer geführten Meditation, du wirst spürbar ruhiger und entspannter werden. Probiere es aus, dich regelmäßig fokussiert hinzusetzen oder zu legen und deine tägliche Meditation für ein paar Minuten auszuführen.

Schreibe mir gerne im Kommentar, welche App du nutzt. Eine der hier vorgestellten oder eine andere? Oder meditierst du ganz in Ruhe ohne eine geführte Stimme?

Deine Kerstin


Kerstin-Goldstein-Redakteurin-fuer-Yoga-und-Pilates-auf-Fitnesswelt.com
Kerstin Goldstein

Über die Autorin dieses Artikels

Kerstin’s Mission ist es, Menschen mit und ohne chronische Krankheiten, dabei zu unterstützen, wieder aktiver und beweglicher zu werden, um ihren Alltag so zu leben, wie sie ihn sich wünschen.

Auf ihrem Blog LiveFitAnywhere gibt sie Tipps und Übungsideen rund um gesundheitsförderndes Training, Meditation zum Stressabbau, sowie Gewohnheitsveränderung.

Auf Social Media findest du Kerstin unter @livefitanywhere.


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