Metal Health Rx: August 2023 ab sofort erhältlich!

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Wir haben wieder abgeliefert! Mit dem vorgestrigen Tag steht eine neue Metal Health Rx Ausgabe im Portal zum Download bereit (08/2023, Heft Nr. 68).

Solltest du noch kein Magazin-Leser sein, wird dich vielleicht der neuste Editorial-Beitrag interessieren, der natürlich – wie gehabt – mit einem kostenlosen MHRx Account vollständig lesbar ist.

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 68. Ausgaben bei insgesamt 10.691 Seiten und 546 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Werfen wir nun einen kurzen Blick ins Magazin…

Metal Health Rx: August Ausgabe 2023 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx August Ausgabe erwartet

Die August Ausgabe umfasst 133 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 6 Autoren aufbereitet wurden.

Metal Health Rx: August Ausgabe 2023 ab sofort erhältlich!

 

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 08/2023

  1. Editorial: Weiblich, aktiv & unterversorgt: Niedrige Energieverfügbarkeit (LEA) verringert die Proteinsynthese & begünstigt Verluste von fettfreier Masse (Damian Minichowski)
  2. Post-Workout Regeneration: Die kurzfristigen Auswirkungen der aktiven und passiven Erholung auf Körperkomposition & Muskelgröße (Damian Minichowski)
  3. Freund oder Feind: Der Einfluss einer proteinreichen Diät ohne begleitendes Krafttraining auf die Körperkomposition (Annika & Christian Roth)
  4. Schlaf & Körpergewicht: Macht zu wenig Schlaf dick? (Antonis Damianou)
  5. (DGE) Ernährungsempfehlung der Zukunft: Nur 10 Gramm Fleisch pro Tag? Reflexion einer emotionalen Debatte (Tristan Nolting)
  6. Training bei Hitze II: Hyperhydration vor dem Training, Rehydration nach dem Training & andere Maßnahmen (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Niedrige Energieverfügbarkeit bei Sportlerinnen

Im aktuellen Editorial widmen wir uns dem Phänomen der niedrigen Energieverfügbarkeit (LEA) unter Sportlern. Der eine oder andere wird sich vielleicht noch an meinen Kurz-Beitrag von vor einigen Jahren erinnern („Weiblich, aktiv und unterversorgt: Niedrige Energieverfügbarkeit (LEA) in Sportlerinnen“), in dem es um die hohe Prävalenz einer LEA unter weiblichen Sportlern ging.

Grundsätzlich betrifft diese Problematik beide Geschlechter, allerdings scheint die Risiko für eine LEA bei Frauen wesentlich höher zu liegen und mit schwerwiegenderen gesundheitlichen Komplikationen verbunden zu sein, als bei Männern. Der Editorial-Beitrag ist also quasi eine Vertiefung des bereits zuvor publizierten Artikels, indem wir uns mit einer kürzlich veröffentlichten Untersuchung mit trainingserfahrenen Frauen, indem es um die Auswirkungen einer niedrigen Energieverfügbarkeit auf die muskuläre Proteinsynthese und die Körperkomposition geht.

Das Fazit, welches wir aus dieser Arbeit ziehen können, ist eindeutig: Wer die Kalorienzufuhr in Relation zum Energieverbrauch bzw. Trainingspensum zu niedrig ansetzt, läuft Gefahr das genaue Gegenteil dessen zu erreichen, was er eigentlich beabsichtigt, nämlich eine Verschlechterung der Körperkomposition und ausbleibende Fortschritte.

Beiträge #1 – #5

Darüber hinaus findest du im aktuellen Heft einen weiteren Beitrags aus meiner Feder, indem es um die Auswirkungen einer aktiven und passiven Regeneration auf Körperkomposition und Muskelgröße geht. Immer häufiger machen wir uns darüber Gedanken, inwiefern wir Deloads in unsere Trainingsroutine integrieren sollten, um eine optimale Erholung zu gewährleisten und den Körper auf Muskelwachstum vorzubereiten. Die Arbeit liefert uns ein paar Hinweise darüber, wie bedeutsam kurze (z.B. 1-wöchige) Verschnaufpausen diesbezüglich sind.

Wieder mit von der Partie sind Christian und Annika Roth, die für dich diesmal eine Studie über den Einfluss einer proteinreichen Diät mit sportlicher Betätigung, aber ohne begleitendes Krafttraining reviewen. Da Christian an dieser Studie selbst mitgewirkt hat, ist er natürlich der perfekte Ansprechpartner, um die Resultate dieser Untersuchung in den richtigen Kontext zu bringen. Wir wissen, dass es bei einer erfolgreichen Gewichts- und Fettabnahme im Grunde genommen auf ein Kaloriendefizit ankommt. Körperliche Aktivität kann dabei helfen den Kalorienverbrauch zu erhöhen (und damit ein Kaloriendefizit zu realisieren) und fettfreie Masse zu konservieren (d.h. Muskelabbau vorzubeugen). Kraftsport bietet diesbezüglich den besten Schutz, aber nicht jeder Mensch möchte mit Gewichten trainieren. Die Arbeit liefert uns eine Perspektive darüber, wie sinnvoll andere sportliche Aktivitäten, im Vergleich zu keiner körperlichen Aktivität, sein können.

Apropos Körperkomposition und Regeneration. Schlaf ist vermutlich DIE Regenerationsmaßnahme schlechthin und ein Aspekt in unserem Leben, den wir oftmals optimieren können (was natürlich angesichts der vielen beruflichen und privaten Verpflichtungen leichter gesagt, als getan, ist). Antonis Damianou verrät dir in seinem Beitrag mehr über den Zusammenhang zwischen (zu) wenig Schlaf und unserer Körperkomposition. Dabei werden auch die potenziellen Mechanismen thematisiert, die zu einer Verschlechterung der Körperkomposition durch zu wenig Bettruhe beitragen.

Der gesundheitliche Wert von rotem Fleisch ist immer wieder ein Diskussionsthema in der Gesundheits- und Fitness-Bubble. Auch wir haben in der Vergangenheit bereits einen Beitrag darüber verfasst, inwiefern der Verzehr mit einem erhöhten Krebsrisiko einhergehen könnte. Fleischkonsum an sich ist aber auch ein Dauerbrenner-Thema, wenn es um Ethik und Umweltbewusstsein geht, insofern wird es auch in Zukunft immer wieder Diskussionen über den Stellwert von rotem Fleisch geben. In seinem neusten Beitrag greift Tristan Nolting eine Schlagzeile der BILD-Zeitung auf, in der großspurig verkündet wurde, dass die DGE eine Ernährungsempfehlung für die Zukunft plant, bei der ein Fleischverzehr von 10g pro Tag geplant sei (die tatsächliche Headline der BILD lautete „Nur noch 1 Wurst pro Monat für jeden!“). Tristan beleuchtet in seinem Artikel, woher diese Behauptung stammt, welche Folgen eine solche Änderung bei der DGE bedeuten könnte und inwiefern eine solche Empfehlung überhaupt mit dem aktuellen Kenntnisstand in der Ernährungswissenschaft zusammenpasst.

Zwar ist der Sommer im Jahr 2023 nun offiziell vorbei, so dass vielen von uns das Training bei heißen Temperaturen erspart bleibt (zumindest so lange wir keinen Urlaub in heißen Gegenden machen), nichtsdestotrotz kann es nicht schaden, wenn wir uns eingehender mit den passenden Strategien bei Training in der Hitze eindecken. Sérgio Fontinhas widmet sich in seinem zweiten Teil (von insgesamt 3 Artikeln) der richtigen Flüssigkeitsaufnahme vor und nach dem Training (Hyper- und Rehydration). Wasser trinken ist natürlich das A und O, doch einige Wirkstoffe, wie z.B. Glycerin, Natrium und Creatin, können uns dabei helfen, einen adäquaten Wasserspeicher im Körper aufzubauen, so dass die Gefahr einer Dehydration durch Schweißverluste reduziert wird. Wie effektiv die Integration dieser Wirkstoffe ist, beleuchtet Sèrgio anhand der bisherigen Studienlage. Abschließend gibt es zusammenfassende Tipps, die dir dabei helfen werden, dich für das Training bei heißer Umgebung besser zu wappnen.

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